Jan 28, 2012
Tamago

First Impression: Rinne no Lagrange

Ack-ack ack. ACK ACK!

Madoka ist ein unglaublich hilfsbereiter und sportlich begabter Mensch. Schon vor der Schule rettet sie ein Kind vor dem Ertrinken, nach der Schule hilft sie dem Film Club bei Aufnahmen, spielt eine Runde Tennis mit dem Tennis Club und liefert sich anschließend einen Übungskampf mit der Presidentin des Kendo Clubs.

Auf dem Heimweg trifft sie Lan, die ihr ihre Schuluniform, die sie bei der morgendlichen Rettungsaktion „verloren“ hat, zurückbringt. Doch bevor Madoka sich bei Lan bedanken kann, ist sie auch wieder verschwunden.

Später zuhause bittet ihrer Schwester Youko, die gerade von einer Forschungsreise zurückgekommen ist, sie sie sofort anzurufen, sollte etwas ungewöhnliches passieren. Nicht ohne Grund, denn am nächsten Tag in der Schule trifft Madoka erneut Lan, die ihr eine stellt Frage stellt, die bei Animefans  in etwa die gleichen Gefühle auslöst, wie „Ist ein Arzt an Bord?“ bei Flugreisenden.

Noch bevor sie weiß wie ihr geschieht, findet sich Madoka auf einem Militärstützpunkt vor der Küste wieder. Und mit einem Timing, das kaum hätte besser seien können, wird der Stützpunkt von einem außerirdischen Mecha angegriffen.

Youko die bis zum Schluss verhindern wollte, dass Madoka mit dem Roboter in Berührung kommt, kann nur noch zusehen, wie Madoka in die Schlacht zieht.

Vorläufiges Fazit: Die Story ist zwar noch ein wenig undurchsichtig ist, aber Inszenierung und die Action reist einen stellenweise schon richtig mit. Zum Beispiel eine Szene in der Lan Madoka erklärt, dass sie mit ihrem Mecha in die Schlacht ziehen muss während um sie herum Laser und Raketen einschlagen. Außerdem kommt Rinne no Lagrange ohne viel Fanservice aus, zu mindestens nach heutigen Maßstäben. Die Serie hat viel Potential.

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