First Impression: Kill me Baby

Eigentlich wollte ich einen großen Artikel mit meinen Ersteindrücken schreiben, da ich aber gerade nicht sonderlich viel Zeit habe, wäre der wohl erst in 1-2 Wochen erschienen, darum splitte ich den Artikel jetzt doch in viele einzelne Artikel auf.

Also auf zur ersten Serie, Kill me Baby. Eine Slice-of-Live-Serie über die einfache Schülerin Yasuna, die sich in ihrer Klasse mit Sonya, einer Auftrtagskillerin, angefreundet hat. Später lernen sie noch das möchtegern Ninja-Mädchen Agiri kennen. Ernsthaft, das ist der Plot bis jetzt.

Vom Design über Intro bis zu den Charakteren schreit die Serie eigentlich nach Blödelkomik, blöd nur, dass sich der Humor der ersten Episode auf 3 Running Gags zusammenfassen lässt.

Yasuna wird immer wieder Opfer von Sonyas´ Schutzreflexen, in Ermangelung eines Flaschenöffners köpft Sonya mit gekonntem Handkantenschlag Flaschen und Agiri kann als Ninja nicht wirklich überzeugen.

An sich ist das ja nicht mal unlustig, aber wenn man diese Jokes gefühlte 20 mal wiederholt wird es schnell langweilig.

Optisch reist die Show auch keine Bäume aus und die Story wird wohl eher rudimentär sein.

Vorläufiges Fazit: Nicht lustig, keine Story und billig. Wird gedroppt.